Beichte
Die persönliche Beichte ist heutzutage leider so etwas wie das „vergessene Sakrament“ geworden. Dabei ist das Bedürfnis nach seelischem Heil und nach innerer Heilung von seelischen Wunden möglicherweise viel größer als in früheren Zeiten – zumindest, wenn man die unglaubliche Zahl von säkularen „Heilsangeboten“ in dieser Richtung in Betracht zieht.
In der Beichte geht es heute nicht mehr um die Aufzählung und Abarbeitung eines „Sündenkatalogs“. Es geht darum, Brüche und Wunden im eigenen Leben mit dem Priester, der dem Beichtgeheimnis unterliegt, zu besprechen und neue Perspektiven für sich zu finden. Natürlich spiel dabei auch persönliche Schuld – die wir alle gerne verdrängen – eine Rolle.
Leider hat in der Vergangenheit die Fixierung auf „Schuld“ dem Sakrament der Beichte nicht gutgetan. Tatsächlich ist dieses Sakrament eine Chance auf neue Perspektiven im Leben. Man kann die Beichte auch getrost als Sakrament des Neuanfangs sehen.
Sie können jederzeit, auch außerhalb der Beichttermine im Pfarrbrief, einen persönlichen Beichttermin mit einem Priester vereinbaren.
In der Beichte geht es heute nicht mehr um die Aufzählung und Abarbeitung eines „Sündenkatalogs“. Es geht darum, Brüche und Wunden im eigenen Leben mit dem Priester, der dem Beichtgeheimnis unterliegt, zu besprechen und neue Perspektiven für sich zu finden. Natürlich spiel dabei auch persönliche Schuld – die wir alle gerne verdrängen – eine Rolle.
Leider hat in der Vergangenheit die Fixierung auf „Schuld“ dem Sakrament der Beichte nicht gutgetan. Tatsächlich ist dieses Sakrament eine Chance auf neue Perspektiven im Leben. Man kann die Beichte auch getrost als Sakrament des Neuanfangs sehen.
Sie können jederzeit, auch außerhalb der Beichttermine im Pfarrbrief, einen persönlichen Beichttermin mit einem Priester vereinbaren.