Rückblick
Was wir gemacht haben ...
Hubertusmesse in Weichshofen
03.11.2024
Am 3. November 2024, dem Gedenktag des Heiligen Hubertus, wurde die alljährliche Hubertusmesse in Weichshofen gefeiert.
Festlich umrahmt von der Jagdhornbläsergruppe Dingolfing-Freising gedachten insbesondere die Jäger ihrem Schutzpatron.
"1300 Jahre trennen uns von den Lebzeiten des Heiligen Hubertus, und dennoch ist er ein ganz aktueller Mensch: durch einen Schicksalsschlag aus der Bahn geworfen und - wie viele Menschen heute - komplett orientierungslos.", beschreibt Pfarrer Rainer Schinko den Heiligen. Und dann passiert etwas, das die Heiligenlegende als Begegnung des Hubertus mit einem wundersamen Hirschen, mit leuchtendem Kreuz zwischen den Geweihstangen, beschreibt. "Was auch immer es für ein Erlebnis gewesen ist, Hubertus findet wieder zu Gott und damit zu sich selbst. Er bekommt wieder Boden unter die Füße und macht seinen Weg - bis zum Bischof von Maastricht." Daraus zieht Pfarrer Schinko eine Parallele zur heutigen Zeit: Wenn man sich innerlich mit Gott verbinde, verliere man selbst in unserer Zeit voll Vielfalt nicht die Orientierung, die Orientierung aus dem Glauben. "Das erspart uns nicht die täglichen Entscheidungen, aber es gibt Sicherheit. Und da kommt es nicht darauf an, wann jemand gelebt hat, sondern nur darauf, wie jemand lebt." So gesehen sei die Lebensgeschichte des Heiligen Hubertus für jeden von uns aktuell und Ansporn für die eigene Lebensgestaltung.
Abschließend dankte Pfarrer Schinko der Jagdhornbläsergruppe für die so feierliche Umrahmung des Gottesdienstes und den Mesnern für die wunderbare Gestaltung des Hubertusaltars.
Festlich umrahmt von der Jagdhornbläsergruppe Dingolfing-Freising gedachten insbesondere die Jäger ihrem Schutzpatron.
"1300 Jahre trennen uns von den Lebzeiten des Heiligen Hubertus, und dennoch ist er ein ganz aktueller Mensch: durch einen Schicksalsschlag aus der Bahn geworfen und - wie viele Menschen heute - komplett orientierungslos.", beschreibt Pfarrer Rainer Schinko den Heiligen. Und dann passiert etwas, das die Heiligenlegende als Begegnung des Hubertus mit einem wundersamen Hirschen, mit leuchtendem Kreuz zwischen den Geweihstangen, beschreibt. "Was auch immer es für ein Erlebnis gewesen ist, Hubertus findet wieder zu Gott und damit zu sich selbst. Er bekommt wieder Boden unter die Füße und macht seinen Weg - bis zum Bischof von Maastricht." Daraus zieht Pfarrer Schinko eine Parallele zur heutigen Zeit: Wenn man sich innerlich mit Gott verbinde, verliere man selbst in unserer Zeit voll Vielfalt nicht die Orientierung, die Orientierung aus dem Glauben. "Das erspart uns nicht die täglichen Entscheidungen, aber es gibt Sicherheit. Und da kommt es nicht darauf an, wann jemand gelebt hat, sondern nur darauf, wie jemand lebt." So gesehen sei die Lebensgeschichte des Heiligen Hubertus für jeden von uns aktuell und Ansporn für die eigene Lebensgestaltung.
Abschließend dankte Pfarrer Schinko der Jagdhornbläsergruppe für die so feierliche Umrahmung des Gottesdienstes und den Mesnern für die wunderbare Gestaltung des Hubertusaltars.
Helferfeier 2024 - ein großes Dankeschön für hohes Engagement
16.10.2024
Es waren etwa 50 engagierte Personen der Pfarreiengemeinschaft Mengkofen - Tunding mit Hüttenkofen-Puchhausen, die der Einladung von Pfarrer Rainer Schinko zum Helferfest am 16. Oktober gefolgt sind.
"Allein 'Vergelt's Gott' zu sagen würde nicht ausreichen, um Ihre hohe Einsatzbereitschaft in den vielfältigen Aufgaben unserer Ortskirche zu würdigen. Denn eine Pfarrei könnte sowohl in der Seelsorge wie auch in der Verwaltung ohne ehrenamtliche Helfer und angestellte Mitarbeiter nicht funktionieren.", gesteht Pfarrer Rainer Schinko in seiner Begrüßung. Daher freue er sich, dass so viele aktive Helferinnen und Helfer gekommen seien, um seinen persönlichen Dank für ihr Engagement entgegenzunehmen.
Insbesondere Pfarrvikar Temple Nwaneri sowie dem Ruhestandsgeistlichen Pfarrer Josef Lausser gebühre Anerkennung für die Unterstützung beim Abhalten von Gottesdiensten und der Feier der Eucharistie. Den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates dankte Pfarrer Schinko für deren Beitrag zum Erhalt des geistlichen und liturgischen Lebens in sämtlichen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft. Ebenso honorierte er die persönliche Arbeit und Zeit, die die Kirchenpfleger und Mitglieder der Kirchenverwaltung in die Befassung mit den jeweiligen Baumaßnahmen investierten. Seine Anerkennung galt zudem den angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, namentlich den Pfarrsekretärinnen, die Mesnerinnen und Mesnern, den Helferinnen und Helfern bei der Kirchenreinigung sowie bei den Friedhofsarbeiten, die sich oft weit über das bezahlte Maß hinaus für die Pfarrei einsetzten. Gewürdigt wurde darüber hinaus das Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen, beispielsweise bei der Betreuung der Ministrantinnen und Ministranten, den Schließdiensten für die Kirchen und Kapellen und in vielen anderen Bereichen. Sein besonderer Dank galt letztlich den neuen Wortgottesdienstleitern, die nach den Vorbeitungskursen nun bereits aktiv Wortgottesdienst halten und damit einen erheblichen Beitrag zur Zukunft der Pfarreiengemeinschaft leisten.
Bei einem Buffet und der Gelegenheit zum persönlichen Austausch ließ man den Abend gemeinsam ausklingen.
"Allein 'Vergelt's Gott' zu sagen würde nicht ausreichen, um Ihre hohe Einsatzbereitschaft in den vielfältigen Aufgaben unserer Ortskirche zu würdigen. Denn eine Pfarrei könnte sowohl in der Seelsorge wie auch in der Verwaltung ohne ehrenamtliche Helfer und angestellte Mitarbeiter nicht funktionieren.", gesteht Pfarrer Rainer Schinko in seiner Begrüßung. Daher freue er sich, dass so viele aktive Helferinnen und Helfer gekommen seien, um seinen persönlichen Dank für ihr Engagement entgegenzunehmen.
Insbesondere Pfarrvikar Temple Nwaneri sowie dem Ruhestandsgeistlichen Pfarrer Josef Lausser gebühre Anerkennung für die Unterstützung beim Abhalten von Gottesdiensten und der Feier der Eucharistie. Den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates dankte Pfarrer Schinko für deren Beitrag zum Erhalt des geistlichen und liturgischen Lebens in sämtlichen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft. Ebenso honorierte er die persönliche Arbeit und Zeit, die die Kirchenpfleger und Mitglieder der Kirchenverwaltung in die Befassung mit den jeweiligen Baumaßnahmen investierten. Seine Anerkennung galt zudem den angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, namentlich den Pfarrsekretärinnen, die Mesnerinnen und Mesnern, den Helferinnen und Helfern bei der Kirchenreinigung sowie bei den Friedhofsarbeiten, die sich oft weit über das bezahlte Maß hinaus für die Pfarrei einsetzten. Gewürdigt wurde darüber hinaus das Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen, beispielsweise bei der Betreuung der Ministrantinnen und Ministranten, den Schließdiensten für die Kirchen und Kapellen und in vielen anderen Bereichen. Sein besonderer Dank galt letztlich den neuen Wortgottesdienstleitern, die nach den Vorbeitungskursen nun bereits aktiv Wortgottesdienst halten und damit einen erheblichen Beitrag zur Zukunft der Pfarreiengemeinschaft leisten.
Bei einem Buffet und der Gelegenheit zum persönlichen Austausch ließ man den Abend gemeinsam ausklingen.
Neues Leichenhaus in Puchhausen feierlich gesegnet
13.10.2024
Nach einem feierlichen Gottesdienst erhielt das neue Leichenhaus in Puchhausen am 13.10.2024 seinen Segen. "Passt ein Festgottesdienst zur Segnung eines Gebäudes, das durchgängig nur für traurige Anlässe genutzt wird?", fragt Pfarrer Rainer Schinko die Gemeinde. "Ja, denn seit der Auferstehung Jesu hat der Tod für uns den Schrecken verloren. Sterben bedeutet für uns nämlich 'heimgehen' zu Gott." erläutert er sodann.
Bei der Segensfeier würdigte er die schlichte Eleganz des Gebäudes und dankte dem Architekten für die ebenso geschmackvolle wie würdevolle Gestaltung dieses so besonderen Gebäudes. Ebenso dankte er den ausführenden Firmen für die zuverlässige und einwandfreie Ausführung ihrer jeweiligen Gewerke sowie dem Bischöflichen Baurefererat für die kompetente Unterstützung.
Sein Dank galt darüber hinaus den Mitgliedern der Kirchenverwaltung für die ausgiebige Befassung mit dem Bauvorhaben sowie der Gemeinde Mengkofen für deren finanziellen Beitrag.
Das Kreuz aus Schmiedebronze im Inneren des Leichenhauses - von Künstlerhand als Einzelstück gefertigt - wurde von drei Privatpersonen gestiftet. Auch diesen außerordentlichen Beitrag hob Schinko in seinen Dankesworten hervor.
Im Anschluss an die Segnung des Leichenhauses stellte Architekt Gerd Meindl das Bauvorhaben vor. Nach den Gruß- und Dankesworten von Bürgermeister Thomas Hieninger und Kirchenpfleger Martin Fischer rundete der Kirchenchor die Segensfeier musikalisch ab.
Bei der Segensfeier würdigte er die schlichte Eleganz des Gebäudes und dankte dem Architekten für die ebenso geschmackvolle wie würdevolle Gestaltung dieses so besonderen Gebäudes. Ebenso dankte er den ausführenden Firmen für die zuverlässige und einwandfreie Ausführung ihrer jeweiligen Gewerke sowie dem Bischöflichen Baurefererat für die kompetente Unterstützung.
Sein Dank galt darüber hinaus den Mitgliedern der Kirchenverwaltung für die ausgiebige Befassung mit dem Bauvorhaben sowie der Gemeinde Mengkofen für deren finanziellen Beitrag.
Das Kreuz aus Schmiedebronze im Inneren des Leichenhauses - von Künstlerhand als Einzelstück gefertigt - wurde von drei Privatpersonen gestiftet. Auch diesen außerordentlichen Beitrag hob Schinko in seinen Dankesworten hervor.
Im Anschluss an die Segnung des Leichenhauses stellte Architekt Gerd Meindl das Bauvorhaben vor. Nach den Gruß- und Dankesworten von Bürgermeister Thomas Hieninger und Kirchenpfleger Martin Fischer rundete der Kirchenchor die Segensfeier musikalisch ab.
v.l.n.r. : Erster Bürgermeister Thomas Hieninger, Pfarrer Rainer Schinko, Kirchenpfleger Martin Fischer, Franz Lichtinger, Architekt Gerd Meindl und die Ministrantenschar
Erntedanksgottesdienst in Tunding als Anlass für persönlichen Dank
05.10.2024
„Wir feiern jedes Jahr unser Erntedanksfest, damit wir dankbar sind und bleiben für all die vielen Dinge, die uns im vergangenen Jahr zu Teil geworden sind, und damit wir den nicht vergessen, dem wir Dank schulden.“, erläuterte Pfarrer Schinko die Lesung aus dem Buch Deuteronomium. Zum Erntedanksaltar, der in diesem Jahr vom Pfarrgemeinderat Obertunding gestaltet worden war, könne sicherlich jeder ganz persönlich unzählige Dinge legen, um Gott zu danken.
Ministrantenausflug in die Jump-Arena München
21.09.2024
38 Ministrantinnen und Ministranten sind am Samstag, 21. September 2024 zum Ministrantenausflug in die Jump-Arena nach München aufgebrochen. Dort angekommen nahmen sie nach der Sicherheitsbelehrung alle verfügbaren Angebote mit Begeisterung an: Sprungturm, Wettkämpfe, Bällebad und andere weich gefederte Attraktionen sorgten für ein vollumfängliches Workout.
Nach den anstrengenden Stunden in der Jump Arena war der gemütliche Spaziergang rund um die Burg Trausnitz in Landshut über das Tiergehege und den Spielplatz gerade recht. Die von vielen fleißigen Müttern gebackenen Kuchen fanden dankbare Abnehmer.
Nach den anstrengenden Stunden in der Jump Arena war der gemütliche Spaziergang rund um die Burg Trausnitz in Landshut über das Tiergehege und den Spielplatz gerade recht. Die von vielen fleißigen Müttern gebackenen Kuchen fanden dankbare Abnehmer.