Pfarrei Mengkofen
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Rückblick

Was wir gemacht haben...

"WERT-Zeit für mich" in Mengkofen

07.03.2025
​In der Fastenzeit lädt Pfarrer Rainer Schinko jeden Freitag Abend zu einem ganz besonderen Angebot in die Kirche Mengkofen ein: Unter dem Titel "WERT-Zeit für mich" sollen Impulse zum Nachdenken und Zeit für sich selbst geschenkt werden.
Die Einzelbuchstaben des Wortes "WERT" stehen dabei für Wahrheit, Einkehr, Ruhe und Trost. Bei der ersten "WERT-Zeit" am 07.03.2025 trug Pfarrer Schinko nach einleitender Musik in der von Kerzen stimmungsvoll erleuchteten Kirche eine Geschichte über zwei Freunde vor und folgerte daraus das Rezept für ein glückliches Leben: Man solle das Gute in Stein ritzen, das Ungute in Sand schreiben, damit der Wind es verwehen könne. Auf ein Taizé-Lied folgte die zur Geschichte passende Stelle aus dem Matthäus-Evangelium (Mt 5:38-45).
Vorformulierte "WERT-Gedanken" konnten die Teilnehmer während der Aussetzung des Allerheiligsten bei ruhiger Musik reflektieren. Die "WERT-Zeit" endete mit dem Eucharistischen Segen.
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​Pfarrer Rainer Schinko liest die „Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma

22.12.2024
​Ein ganz besonderes „Highlight“ bot sich am vierten Adventssonntag in der Kirche St. Georg in Weichshofen. Musikalisch umrahmt von der Gruppe „Jagabluad“ las Pfarrer Rainer Schinko die „Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma. In andächtiger Stille ließen die Zuhörerinnen und Zuhörer dieses Versepos auf sich wirken, das die Weihnachtsgeschichte nach dem Heiligen Evangelium nach Lukas in bairischem Dialekt erzählt. Der mehrstimmige Gesang sowie die Zither- und Gitarrenklänge von „Jagabluad“, mit denen Pfarrer Schinko aus seiner Regensburger Zeit zahlreiche Erinnerungen verbindet, gaben der Veranstaltung einen ganz besonders stimmigen, feierlichen Rahmen.
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​Waldweihnacht an der Klausenkapelle 

20.12.2024
​Die Waldweihnacht an der Klausenkapelle lud auch heuer wieder ein zu einem Moment der Besinnung abseits von Lärm und Hast. Bei feierlicher musikalischer Gestaltung durch die Aitrachtaler Blaskapelle lauschten die Anwesenden im Schein von Fackeln einer adventlichen Geschichte und meditativen Texten. Nach dem gemeinsamen Vater unser und dem Segen durch Pfarrer Rainer Schinko ließ man den Abend bei Glühwein im Pfarrsaal gemeinsam ausklingen. 
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​„Wahrhaft geistliches Konzert“ des Männerchorensembles SignifiCantus 

15.12.2024 
​An Gaudete, dem dritten Adventssonntag, gab das Männerchorensemble SignifiCantus ein herausragendes A-capella-Konzert in Weichshofen. Unter der Leitung von Konstantinos Sarropoulos begeisterten 15 junge Sänger, allesamt ehemalige Domspatzen, das Publikum mit einem Repertoire aus französischen Weihnachtsliedern, englischsprachigen Stücken, schwedischen Kompositionen und Werken in lateinischer Sprache. Auch traditionelle deutsche Weihnachtslieder wie „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Es ist ein Ros entsprungen“ durften im Programm nicht fehlen. Die geschulten Stimmen zeigten ihr Können in bis zu achtstimmigen Gesängen.
Zwischendurch wurde eine Lesung aus dem Buch Jesaja vorgetragen und zum Abschluss ein Vater unser gebetet, was dem Ganzen – so Pfarrer Rainer Schinko – den Charakter eines „wahrhaft geistlichen Konzertes“ verlieh.
Pfarrer Schinko, dem die Sänger noch aus seiner früheren Tätigkeit als Internatsdirektor der Regensburger Domspatzen wohl bekannt sind, dankte schließlich dem Ensemble für seine erstklassige Darbietung und das Publikum würdigte die musikalische Hochleistung mit stehendem Applaus.
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Hubertusmesse in Weichshofen

03.11.2024
Am 3. November 2024, dem Gedenktag des Heiligen Hubertus, wurde die alljährliche Hubertusmesse in Weichshofen gefeiert.
Festlich umrahmt von der Jagdhornbläsergruppe Dingolfing-Freising gedachten insbesondere die Jäger ihrem Schutzpatron. 
"1300 Jahre trennen uns von den Lebzeiten des Heiligen Hubertus, und dennoch ist er ein ganz aktueller Mensch: durch einen Schicksalsschlag aus der Bahn geworfen und - wie viele Menschen heute - komplett orientierungslos.", beschreibt Pfarrer Rainer Schinko den Heiligen. Und dann passiert etwas, das die Heiligenlegende als Begegnung des Hubertus mit einem wundersamen Hirschen, mit leuchtendem Kreuz zwischen den Geweihstangen, beschreibt. "Was auch immer es für ein Erlebnis gewesen ist, Hubertus findet wieder zu Gott und damit zu sich selbst. Er bekommt wieder Boden unter die Füße und macht seinen Weg - bis zum Bischof von Maastricht." Daraus zieht Pfarrer Schinko eine Parallele zur heutigen Zeit: Wenn man sich innerlich mit Gott verbinde, verliere man selbst in unserer Zeit voll Vielfalt nicht die Orientierung,  die Orientierung aus dem Glauben. "Das erspart uns nicht die täglichen Entscheidungen, aber es gibt Sicherheit. Und da kommt es nicht darauf an, wann jemand gelebt hat, sondern nur darauf, wie jemand lebt." So gesehen sei die Lebensgeschichte des Heiligen Hubertus für jeden von uns aktuell und Ansporn für die eigene Lebensgestaltung.
Abschließend dankte Pfarrer Schinko der Jagdhornbläsergruppe für die so feierliche Umrahmung des Gottesdienstes und den Mesnern für die wunderbare Gestaltung des Hubertusaltars.
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Helferfeier 2024 - ein großes Dankeschön für hohes Engagement 

16.10.2024
​Es waren etwa 50 engagierte Personen der Pfarreiengemeinschaft Mengkofen - Tunding mit Hüttenkofen-Puchhausen, die der Einladung von Pfarrer Rainer Schinko zum Helferfest am 16. Oktober gefolgt sind.
"Allein 'Vergelt's Gott' zu sagen würde nicht ausreichen, um Ihre hohe Einsatzbereitschaft in den vielfältigen Aufgaben unserer Ortskirche zu würdigen. Denn eine Pfarrei könnte sowohl in der Seelsorge wie auch in der Verwaltung ohne ehrenamtliche Helfer und angestellte Mitarbeiter nicht funktionieren.", gesteht Pfarrer Rainer Schinko in seiner Begrüßung. Daher freue er sich, dass so viele aktive Helferinnen und Helfer gekommen seien, um seinen persönlichen Dank für ihr Engagement entgegenzunehmen. 
Insbesondere Pfarrvikar Temple Nwaneri sowie dem Ruhestandsgeistlichen Pfarrer Josef Lausser gebühre Anerkennung für die Unterstützung beim Abhalten von Gottesdiensten und der Feier der Eucharistie. Den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates dankte Pfarrer Schinko für deren Beitrag zum Erhalt des geistlichen und liturgischen Lebens in sämtlichen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft. Ebenso honorierte er die persönliche Arbeit und Zeit, die die Kirchenpfleger und Mitglieder der Kirchenverwaltung in die Befassung mit den jeweiligen Baumaßnahmen investierten. Seine Anerkennung galt zudem den angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, namentlich den Pfarrsekretärinnen, die Mesnerinnen und Mesnern, den Helferinnen und Helfern bei der Kirchenreinigung sowie bei den Friedhofsarbeiten, die sich oft weit über das bezahlte Maß hinaus für die Pfarrei einsetzten. Gewürdigt wurde darüber hinaus das Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen, beispielsweise bei der Betreuung der Ministrantinnen und Ministranten, den Schließdiensten für die Kirchen und Kapellen und in vielen anderen Bereichen. Sein besonderer Dank galt letztlich den neuen Wortgottesdienstleitern, die nach den Vorbeitungskursen nun bereits aktiv Wortgottesdienst halten und damit einen erheblichen Beitrag zur Zukunft der Pfarreiengemeinschaft leisten. 
Bei einem Buffet und der Gelegenheit zum persönlichen Austausch ließ man den Abend gemeinsam ausklingen.

Neues Leichenhaus in Puchhausen feierlich gesegnet

13.10.2024
​Nach einem feierlichen Gottesdienst erhielt das neue Leichenhaus in Puchhausen am 13.10.2024 seinen Segen. "Passt ein Festgottesdienst zur Segnung eines Gebäudes, das durchgängig nur für traurige Anlässe genutzt wird?", fragt Pfarrer Rainer Schinko die Gemeinde. "Ja, denn seit der Auferstehung Jesu hat der Tod für uns den Schrecken verloren. Sterben bedeutet für uns nämlich 'heimgehen' zu Gott." erläutert er sodann.
Bei der Segensfeier würdigte er die schlichte Eleganz des Gebäudes und dankte dem Architekten für die ebenso geschmackvolle wie würdevolle Gestaltung dieses so besonderen Gebäudes. Ebenso dankte er den ausführenden Firmen für die zuverlässige und einwandfreie Ausführung ihrer jeweiligen Gewerke sowie dem Bischöflichen Baurefererat für die kompetente Unterstützung. 
Sein Dank galt darüber hinaus den Mitgliedern der Kirchenverwaltung für die ausgiebige Befassung mit dem Bauvorhaben sowie der Gemeinde Mengkofen für deren finanziellen Beitrag. 
Das Kreuz aus Schmiedebronze im Inneren des Leichenhauses - von Künstlerhand als Einzelstück gefertigt - wurde von drei Privatpersonen gestiftet. Auch diesen außerordentlichen Beitrag hob Schinko in seinen Dankesworten hervor. 
Im Anschluss an die Segnung des Leichenhauses stellte Architekt Gerd Meindl das Bauvorhaben vor. Nach den Gruß- und Dankesworten von Bürgermeister Thomas Hieninger und Kirchenpfleger Martin Fischer rundete der Kirchenchor die Segensfeier musikalisch ab.
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v.l.n.r. : Erster Bürgermeister Thomas Hieninger, Pfarrer Rainer Schinko, Kirchenpfleger Martin Fischer, Franz Lichtinger, Architekt Gerd Meindl und die Ministrantenschar

Erntedanksgottesdienst in Tunding als Anlass für persönlichen Dank

05.10.2024
​„Wir feiern jedes Jahr unser Erntedanksfest, damit wir dankbar sind und bleiben für all die vielen Dinge, die uns im vergangenen Jahr zu Teil geworden sind, und damit wir den nicht vergessen, dem wir Dank schulden.“, erläuterte Pfarrer Schinko die Lesung aus dem Buch Deuteronomium. Zum Erntedanksaltar, der in diesem Jahr vom Pfarrgemeinderat Obertunding gestaltet worden war, könne sicherlich jeder ganz persönlich unzählige Dinge legen, um Gott zu danken.
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Ministrantenausflug in die Jump-Arena München

21.09.2024
38 Ministrantinnen und Ministranten sind am Samstag, 21. September 2024 zum Ministrantenausflug in die Jump-Arena nach München aufgebrochen. Dort angekommen nahmen sie nach der Sicherheitsbelehrung alle verfügbaren Angebote mit Begeisterung an: Sprungturm, Wettkämpfe, Bällebad und andere weich gefederte Attraktionen sorgten für ein vollumfängliches Workout. 
Nach den anstrengenden Stunden in der Jump Arena war der gemütliche Spaziergang rund um die Burg Trausnitz in Landshut über das Tiergehege und den Spielplatz gerade recht. Die von vielen fleißigen Müttern gebackenen Kuchen fanden dankbare Abnehmer. 
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Zehn Wortgottesdienstleiter für die Pfarreiengemeinschaft Mengkofen beauftragt

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Die Diözese Regensburg hat mit ihrem Programm „Pastorale Entwicklung 2034“ auf die aktuellen kirchlichen Herausforderungen wie hohe Austrittszahlen und Priestermangel durch Neustrukturierung und Zusammenlegung von Pfarreien reagiert. „Noch haben wir Zeit, uns darauf und möglicherweise auch auf die Verringerung der Zahl der Seelsorger vorzubereiten. Ein Baustein für die Zukunft unserer gottesdienstlichen Versorgung vor Ort sind die neuen Wortgottesdienstleiter unserer Pfarreiengemeinschaft.“, so Pfarrer Rainer Schinko.
Während das Ehrenamt der Wortgottesdienstleiter in fast allen anderen bayerischen Diözesen schon seit mehr als einem Jahrzehnt ganz selbstverständlich sei, stecke dieser Dienst in der Diözese Regensburg noch in „Kinderschuhen“. Dabei ersetzen die Wortgottesdienstleiter nicht den Priester – und können dies auch wegen der ihm vorbehaltenen Spendung von Sakramenten nicht –, wohl aber verhindern sie das ersatzlose Entfallen von Gottesdiensten, was insbesondere für ältere Menschen von Bedeutung ist.
In mehreren Schulungen wurden die Wortgottesdienstleiter inhaltlich und geistlich auf ihre wertvolle Tätigkeit für die Ortskirche vorbereitet.
Für die Pfarrei Mengkofen haben sich Barbara Winderl und Albert Denk, für die Pfarrei Hüttenkofen Kathrin Boneder, Erna Koch und Ulrich Rummel, für die Pfarrei Puchhausen Regina Steubl, Gabriele Ströher und Hans Detterbeck sowie für die Pfarrei Obertunding Petra Dichtl und Rupert Haslbeck bereit erklärt, Verantwortung als Wortgottesdienstleiter zu übernehmen.
Mit einem besonderen Beauftragungsritus entsandte sie Pfarrer Schinko in ihren jeweiligen Ortskirchen für den Dienst der Glaubensverkündigung. Dabei rief er sie mit Namen auf. Auf die Fragen zur Bereitschaft für diesen verantwortungsvollen Dienst versprachen die Wortgottesdienstleiter vor allen Anwesenden, Wort-Gottes-Feiern zu leiten und so gemeinsam mit dem Priester dafür zu sorgen, dass die Gemeinde sich zum Gottesdienst versammeln kann und ihre Sehnsucht nach der heiligen Eucharistie lebendig bleibt. Ebenso bekundeten sie öffentlich ihre Bereitschaft, sich selbst unter das Wort Gottes zu stellen und der frohen Botschaft von Jesus Christus auch im eigenen Leben Raum zu geben.
„Die Pfarrgemeinde der Zukunft braucht Träger von Verantwortung für die Verkündigung des Glaubens, die willens sind, die anstehenden Veränderungen in der Kirche aktiv mitzugestalten. Wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet, wird es unsere Kirche, unsere Pfarrei und ein lebendiges Pfarrleben auch in zehn Jahren noch geben.“, erläutert Pfarrer Schinko. Und wenn jemand sich aus gesundheitlichen Gründen oder solchen des Alters nicht mehr gleichermaßen einbringen kann? „Dann“, so Schinko, „kann man auf jeden Fall noch beten und diejenigen, die sich aktiv engagieren, unterstützen und für ihren Einsatz loben!“

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Fünf neue Ministranten für die Pfarreiengemeinschaft aufgenommen

07.07.2024
Zur Schar der bereits 25 Ministrantinnen und Ministranten in Mengkofen gesellen sich nun fünf neue dazu: In einem feierlichen Gottesdienst, umrahmt vom Kinderchor unter der Leitung von Frau Boyen, nahm Pfarrer Rainer Schinko am 07.07.2024 Lena Oberhofer, Tobiasz und Oliver Ceglarski, David Kuttenhofer und Paul Sosnowski als neue Minis in die Ministrantengemeinschaft auf. Bereits beim Einzug wurde deutlich, was das zentrale Thema des Gottesdienstes sein sollte, und so schleppten die Ministrantinnen und Ministranten große Bausteine vor den Altar als Symbole für die Bausteine der Kirche.
„Wir alle sind lebendige Bausteine unserer Gemeinde. Zusammengefügt bauen wir unsere Ortskirche auf. Jeder Stein hat seinen Platz, und auch unsere neuen Minis sind mit ihrem Dienst in unseren Gottesdiensten wichtige Bausteine dieser Gemeinde.“, so Pfarrer Schinko.
In einem Gespräch zwischen den verschiedenen Bausteine einer Kirche, wurde von den Minis veranschaulicht, welche Bedeutung jeder Einzelne fürs Gesamtgefüge hat: Dass sich nämlich alle an unterschiedlichsten Stellen gegenseitig stützen und einander Halt geben sollen. „So verhält es sich auch innerhalb der Gemeinde und der Ministrantengemeinschaft“, erläutert Pfarrer Schinko in seiner Predigt, „und als lebendige Bausteine unserer Kirche stehen wir auf einem festen Grund: Auf Jesus. Auf seinen Ruf haben auch unsere fünf neuen Minis gehört und diesen Ruf angenommen.“ Vor Gott und der Gemeinde gelobten die neuen Minis die Bereitschaft, am Altar zu dienen, die Gemeinschaft untereinander zu stärken, Jesus nachzufolgen und Gott mit Gebeten und Taten zu ehren. Im Anschluss wurden die Ministrantenplaketten gesegnet und den  neuen Ministraneten überreicht. Ab heute beginnen unsere „Neuen“ mit Eifer den Dienst am Altar.
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Johannisfeuer Tunding

29.06.2024
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In der religiösen Symbolsprache hatte das Feuer schon immer eine wichtige Bedeutung: „In der Heiligen Schrift zeigt es die Herrlichkeit Gottes an und ist zugleich Zeichen des reinigenden und strafenden Gerichtes. Das Feuer, das wir zum Johannistag entzünden, ist Ausdruck unserer Freude über den Segen des Sommers. Zugleich aber mahnt es uns, dass nichts bleiben kann und dass alles erst im Feuer des Gerichtes offenbar wird, was wir sind und was wir getan haben.“, erläutert Pfarrer Rainer Schinko den Brauch des Johannisfeuers.
In diesem Jahr wurde es am 29.06.2024 in Tunding am Sportplatz von Pfarrvikar Temple Nwaneri gesegnet. In seiner Ansprache erinnerte er daran, dass Gott in der leuchtenden Feuersäule dem Volk Israel auf dem Weg in die Freiheit vorausgezogen ist und in Feuerzungen über die ersten Christinnen und Christen den Heiligen Geist gesandt hat: „Wie das Johannisfeuer heute über unserem Dorf leuchten wird, so soll die Kraft der Liebe unser Dorf gestalten und das Böse verbrennen. Wir können nur dann Licht der Welt sein, das allen leuchtet, wenn wir selbst versuchen, die Botschaft Gottes zu verwirklichen. Das Johannisfeuer ist uns hierfür Mahnung und Zeichen.“
Sodann wurde das Feuer entzündet und anschließend lange bei gemütlichem Beisammensein gefeiert.

Regensburger Domspatzen singen in Weichshofen

29.06.2024
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Am 29.06.2024 gastierten die Regensburger Domspatzen mit ihrem A-Cappella-Programm „himmelwärts“ in der Kirche St. Georg in Weichshofen – für Pfarrer Rainer Schinko ein besonderer Anlass, war er doch vor der Übernahme der Pfarreiengemeinschaft Mengkofen – Tunding 21 Jahre lang Direktor des Internats der Regensburger Domspatzen.
Mitglieder des Pfarrgemeinderates sorgten vor dem Konzert mit selbst gekochtem Gulasch für die nötige Stärkung der Sänger, die ihr Publikum sodann mit Chormusik der Extraklasse verwöhnten.
In seiner Begrüßung würdigte Pfarrer Schinko die Leistung der jungen Sänger, die sich in täglichen Chorproben und regelmäßiger individueller Stimmbildung auf ihre Auftritte vorbereiteten.
Das Konzert „himmelwärts“ bildete ab, wie durch alle Jahrhunderte hindurch die Menschen Lob, Vertrauen und Bitten zu Gott getragen haben. „Komponisten aller Zeiten haben diese Brücke ,himmelwärts´ in Musik gefasst. Wo Musik erklingt, da berühren sich Himmel und Erde.“, so die Ankündigung der Veranstaltung. Unter der Leitung von Lauren Avila Molina begeisterte der Chor sodann sein Publikum mit geistlichen Motetten und Liedern von Komponisten durch alle Musikepochen hindurch, von der Renaissance über die Romantik bis hin zur Moderne. So gehörten „Also hat Gott die Welt geliebt“ von Heinrich Schütz, aber auch beispielsweise „Tanum ergo“ von Anton Bruckner gleichermaßen zum Programm dieses Abends wie das moderne „Let us go in peace“ von John Rutter.
Mit großem und anhaltendem Beifall dankte das Publikum den jungen Sängern unter der Leitung von Lauren Avila für die herausragende sängerische Leistung.

Herz-Jesu-Fest Mengkofen

09.06.2024
Das jährliche große Herz-Jesu-Fest in Mengkofen, das von der Herz-Jesu-Bruderschaft und vom Pfarrgemeinderat ausgerichtet wird, konnte bei bestem Wetter wieder viele hundert Besucher anlocken. Hauptzelebrant und Festprediger war in diesem Jahr Abt Athanasius Berggold aus dem Kloster Metten. Nach dem großen Gottesdienst im Festzelt schloss sich eine eucharistische Prozession mit zwei Altären an. Den Gottesdienst und die Prozession hat die Aitrachtaler Blaskapelle mit ihren schwungvollen Klängen musikalisch gestaltet. Beim anschließenden verdienten Mittagessen waren sich dann alle einig, dass die uralte Tradition des Herz-Jesu-Festes in Mengkofen ein großartiges kirchliches Fest ist und jedes Jahr aufs Neue - auch von weit her - viele hundert Menschen in das Dorf an der Aitrach lockt. 
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Weiterführende Links:

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Katholisches Pfarramt Mengkofen

Klausenweg 1, 84152 Mengkofen
Telefon: 08733/1651
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag

08.00 Uhr - 14.00 Uhr
08.00 Uhr - 13.00 Uhr
08.00 Uhr - 14.00 Uhr

Katholisches Pfarramt Obertunding

Otteringer Str. 2, 84152 Mengkofen
Telefon: 08733/302
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag      08.30 Uhr - 11.30 Uhr
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